Ehrungen für 50-, 40- und 25-jährige Mitgliedschaften im REFA-Verband

Langjährige Mitgliedschaften im REFA Bayern e.V. Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung, würdigte der Gliederungs-Vorsitzende von Bad Neustadt anlässlich der diesjährigen Mitglieder-Ehrungen.

Außergewöhnliche 50-jährige Mitgliedschaft konnte Gerd Schmitt begehen. 1968  in den REFA-Verband eingetreten, ist der noch sehr agile Rentner somit ein „Urgestein“ der Gliederung Bad Neustadt. Während seiner „aktiven Arbeit bei Siemens“ als Fertigungsplaner und als Produktgestalter bei der Einführung neuer Elektromotoren unter Berücksichtigung der Produktionsgesichtspunkte, konnte er die unterschiedlichsten REFA-Methoden praktizieren.  Auf immerhin eine 40-jährige Mitgliedschaft kann Dietmar Kellermann zurückblicken.

Bemerkenswert ist bei diesen Jubilaren, dass die REFA-Mitgliedschaft über das Ende des „aktiven“ Berufslebens währt. „Denn mit den Eindrücken der Betriebsbesichtigungen, dem Erkennen von Entwicklungen in der Arbeitswelt und deren gedanklichen Aufarbeitung werden die grauen Zellen frisch gehalten“, so ist die Rede.

Für 25 Jahre wurde Erwin Weth geehrt. Während seiner sehr unterschiedlichen beruflichen Funktionen in Deutschland, Tschechien und Mexiko konnte er als Fachmann und Führungskraft die REFA-Kenntnisse sehr gut anwenden und daher die REFA-Ausbildung seiner Mitarbeiter „guten Gewissens“ unterstützten. Sie können ihre REFA-Kenntnisse tatkräftig einsetzen, besonders für „Industrie 4.0“.

Zum Ehrenmitglied ernannt wurde Roland Köberlein hinsichtlich seiner langjährigen Tätigkeiten als REFA-Vorstand und REFA-Lehrer der Gliederung Bad Neustadt.  

Vorsitzender Bastian Witzigmann überreichte die Urkunden des Landesvorstandes mit einem Präsent. Alle Jubilare trugen dazu bei, dass die REFA-Methodenlehre und das Gedankengut weitergetragen wurden und sich den neuen Gegebenheiten der Produktion, des Qualitätsmanagements und der Logistik stellten. So wurden neue Methoden und Vorgehensweisen entwickelt, die durch „REFA International“ auch mittlerweile weltweit gelehrt und angewendet werden.

Zusätzlich zu diesem offiziellen Anlass wurde die Gelegenheit wahrgenommen, die ehrenamtlichen Tätigkeiten der gewählten und berufenen Vorstandsmitglieder zu würdigen. Mit den beruflichen Netzwerken jedes Einzelnen kann REFA interessante Informationsveranstal-tungen und Exkursionen anbieten, somit die Attraktivität des Verbandes steigern. Ohne diese Aktivitäten und die Unterstützung, hätte REFA nicht diesen anerkannten Ruf in der Region. Speziell in der Region Rhön-Grabfeld ist REFA der namhafte Partner für berufliche Weiterbildung. Dafür setzen sich auch die aus der Praxis rekrutierten REFA-Lehrbeauftragten mit sehr großer Leidenschaft ein.

Weitere 25-jährige Jubilare, die leider nicht anwesend sein konnten, sind Wolfgang Storath und Lukas Härder.

Im Bild zu sehen sind von links: Michael Wirsing (Vorstand), Erwin Weth, Dietmar Kellermann, Martin Geßner (Arbeitnehmervertreter), Gerd Schmitt, Joachim Krech (REFA-Lehrer), Roland Köberlein (REFA-Lehrer), Tanja Eppler (REFA-Lehrerin), Bastian Witzigmann (1. Vorsitzender/ REFA-Lehrer), Herbert Lörzel (Lehrgangsleiter/REFA-Lehrer), Stefan Hohmann (Mitgliederbetreuung).

REFA Bad Neustadt Schweinfurt

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