REFA-Interview mit Frau Marion Iser, REFA-Technikerin für Industrial Engineering bei der Firma dmk ICE CREAM in Nürnberg

Birgit Overesch: Sehr geehrte Frau Iser, schön, dass Sie sich für REFA Zeit nehmen. Sie arbeiten bei der Firma dmk ICE CREAM in Nürnberg im Projektmanagement und haben am 29.07.2016 Ihre REFA-Techniker-Ausbildung für Industrial Engineer in Nürnberg abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Abschluss. Wie sind Sie auf REFA aufmerksam geworden?

Marion Iser: Durch meine Recherche im Internet.

Birgit Overesch: Wann haben Sie mit der REFA Ausbildung begonnen?

Marion Iser: Im Oktober 2014

Birgit Overesch: Gibt es REFA-Methoden, die Sie bereits in der Praxis umgesetzt haben?

Marion Iser: Ja, die REFA-Rüstzeitminimierung.

Birgit Overesch: Und wie kann man sich die Rüstzeitminimierung vorstellen?

Marion Iser: Zunächst habe ich Vorort-Analysen durchgeführt, dann die Arbeitsschritte der Mitarbeiter aufgenommen. Danach die Betriebsmittel-Rüstzeiten angeschaut und die Ergebnisse in Layouts eingezeichnet, so dass ich daraufhin das ganze Rüsten umorganisieren konnte.

Birgit Overesch: Ergab sich durch diese Rüstzeitminimierung ein wirtschaftlicher Vorteil für Ihr Unternehmen?

Marion Iser: Ja, es ergab sich dadurch ein erhebliches Einsparungspotential.

Birgit Overesch: Was hat Sie dazu bewogen weitere REFA-Seminare zu besuchen?

Marion Iser: Ich fand den REFA-Grundschein spannend und wollte mich bis zum REFA-Techniker für Industrial Engineer weiterschulen und somit so viele REFA-Methoden wie möglich für mich mitnehmen. Durch die Einsparungen bei der Rüstzeit-Minimierung hatte ich auch das Okay meiner Firma dmk ICE CREAM.

Birgit Overesch: Waren die zusätzlichen REFA-Seminare auch in der Praxis für Sie von Nutzen?

Marion Iser: Ja, ich bin jetzt im Bereich vom Kostencontrolling hier im Werk eingesetzt und habe durch die REFA-Seminare sehr viel theoretischen Input mitgenommen.

Birgit Overesch: Welche REFA-Seminare waren für Sie am Nützlichsten?

Marion Iser: Die Seminare Kostencontrolling und Qualitätsmanagement.

Birgit Overesch: Gibt es neben der praktischen Anwendbarkeit von REFA auch persönliche Aspekte, die für die REFA-Schulungen sprechen?

Marion Iser: Ja, man nimmt ganz viel mit an Methoden, die nicht nur im beruflichen Bereich anwendbar sind. Außerdem lernt man weitere Teilnehmer aus anderen Branchen kennen. Daher ist es ganz interessant, die REFA-Seminare zu besuchen.

Birgit Overesch: Würden Sie den REFA-Techniker weiterempfehlen.

Marion Iser: Ja, ich würde den REFA-Techniker weiterempfehlen, zumal die REFA-Seminare modular aufgebaut sind, so dass zwischen den einzelnen REFA-Seminaren immer wieder Pausen sind.

Birgit Overesch: Vielen Dank, Frau Iser für das Gespräch. Ihnen weiterhin alles Gute für die Zukunft und viel Erfolg bei der Umsetzung der REFA-Lehre.

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